Corona-Sonderprogramm für Krankenhäuser: Sankt Vinzenz Hospital in Rheda-Wiedenbrück erhält 217.108 Euro

Die NRW-Koalition steht weiter fest an der Seite der nordrhein-westfälischen Krankenhäuser. Deshalb wird den Krankenhäusern im Rahmen eines Corona-Sonderprogramms Geld für Investitionen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt. Davon profitiert auch das Sankt Vinzenz Hospital: 217.108 Euro fließen nach dem für die Pauschalförderung geltenden Schlüssel nach Rheda-Wiedenbrück. Die dort geleistete Arbeit ist für uns unbezahlbar.­ Aber wir werden sie finanziell so gut unterstützen, wie wir nur können. Gerne habe ich die gute Nachricht aus Düsseldorf überbracht.

Menschen in einer gesundheitlichen Notlage sollen eine gute Versorgung erhalten. Wir in der NRW-Koalition haben in dieser Wahlperiode über zwei Milliarden Euro mehr in die Krankenhauslandschaft investiert als Rot-Grün zuvor. Bereits im vergangenen Jahr haben wir ein Sonderprogramm in Höhe von rund 750 Millionen Euro aufgelegt, um die hochwertige Patientenversorgung in diesen schwierigen Zeiten zu gewährleisten.

Mit den zusätzlichen Mitteln können Krankenhäuser kleinere Umbauten, Erweiterungen, Modernisierungen oder die Beschaffung bisher fehlender medizinische Geräte finanzieren. Insgesamt erhält die Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen mit Sitz in Bielefeld, zu der das Sankt Vinzenz Hospital gehört, 1.085.540 Euro. Das Geld soll schnell fließen: Noch in diesem Jahr soll der Förderbescheid aus Düsseldorf eingehen.

Das Wiedenbrücker Krankenhaus möchte nun die letzte nicht digitale Röntgenanlage durch ein modernes Gerät ersetzen. Über den Zuschuss des Landes ist Geschäftsführer Dr. Georg Rüter sehr erfreut: „Wir sind sehr dankbar für diese sehr transparente, bewährte und unkomplizierte Förderpolitik. Die Förderung hilft, den schon jetzt sehr ordentlichen Standard unserer Medizintechnik weiter zu verbessern.“