Illustre Gruppe besucht André Kuper in Düsseldorf

131208_Besuchergruppe Landtag

 

 

 

Die illustre Schar mit André und Monika Kuper im adventlichen Landtagsgebäude

Neuenkirchens KJG, eine Abordnung des Landesverbandes der Landwirte im Nebenberuf NRW e.V., politische Weggefährten und einige Freunde sowie Bürgerinnen und Bürger aus Wahlkreisstädten. Auch dieses Mal ist es die bunte Mischung, die den Reiz der Düsseldorffahrer an dem zweiten Samstag im Advent zu einem besonderen Erlebnis machen.

Nach einer humorvollen Einführung in den Alltag des Landtags und seiner Abgeordneten geht es auf die Besuchertribüne. Mit Ausführungen, die weit in die Geschichte von der Entwicklung der Demokratie hineinreichen, über Ausflüge in fremde Kulturen und andere, mehr oder weniger demokratische Modelle von Parlamenten, kommt keine Langeweile auf. Nach den aufschlussreichen Erläuterungen, warum im Landtag von Nordrhein Westfalen alles rund ist, geht es zum Mittagsimbiss.

Gestärkt durch Gulaschsuppe und Brötchen, nimmt sich André Kuper seiner Gäste an. Im runden Fraktionssaal der Piraten-Partei kommt eine Diskussion über viele Themen in Gang, die den Besuchern sprichwörtlich unter den Nägeln brennen.

Der Kommunalpolitische Sprecher lässt dabei kein Thema aus und so erfahren die Gäste aus Rheda-Wiedenbrück, Langenberg, Borgholzhausen, Verl, Neuenkirchen und Rietberg viel Neues rund um die bestehenden Probleme des viel diskutierten Bereiches der Inklusion in den Schulen. Er berichtet Hintergründe der Regierungs-Pläne zum geplanten ‚Weihnachtsbaum-Anbau-Verbot‘ und  berichtet vom aktuellen Stand zum sogenannten ‚Kommunal-Soli‘. Froh sei er, dass sein monatelanges Einwirken, gemeinsam mit der CDU-Fraktion und vielen Bürgerinnen und Bürgern, durch die Halbierung erste Erfolge gezeigt habe.

Wichtig ist dem direkt gewählten Abgeordneten aufzuzeigen, dass die Rot-Grüne Landesregierung bei allem Tun, die Solidarität durch ungerechte Verteilung von Schlüsselzuweisungen und die geplanten Soli-Zahlungen nicht überstrapazieren darf. Und da sieht er unter anderem auch seinen täglichen Einsatz. Ansonsten berichtet er von seiner Arbeit als Sprecher, die ihn, außerhalb der Sitzungswochen, landesweit unterwegs sein lässt.

Den Nachmittag verbringt die Gruppe dann in der Düsseldorfer Altstadt. Die Weihnachts- und Adventsmärkte locken, aber auch das Erleben der adventlich und reich dekorierten, legendären Kö. Ein Bummel am Rhein, eine Fahrt mit dem Riesenrad, ‚Wheels of Vision‘ am Burgplatz, diverse Museen und Kirchen stehen offen, ein Besuch beim neuen, von Daniel Liebeskind entworfenen ‚Kö-Bogen‘, das Probieren diverser Spezialitäten.

Die Möglichkeiten sind unendlich groß, den Nachmittag zu gestalten. Selbst ein Kölsch in der Landeshauptstadt Düsseldorf schmeckt einigen Gästen an diesem Nachmittag richtig gut.