22 Apr André Kuper zu Gast bei der Grauthoff Türengruppe in Mastholte
André Kuper besucht die Firma Grauthoff in Mastholte.
Informationen zum Ausbau und der Konzentration der Zargenproduktion am Standort Mastholte standen im Mittelpunkt eines Treffens. So informierte sich der Kommunalpolitische Sprecher der CDU Landtagsfratkion bei dem geschäftsführenden Gesellschafter der Grauthoff-Türengruppe, Wolfgang Grauthoff.
Seit Jahren freundschaftlich verbunden nutzten beide die Gelegenheit, neben aktuellen Neuigkeiten des heimischen Traditionsbetriebes auch wirtschaftspolitische Themen zu diskutieren. André Kuper zeigte sich beeindruckt von der Expansion der Firma Grauthoff. Diese hatte kürzlich die Immobilie des insolventen Möbelherstellers Driftmeier übernommen, um diese demnächst für eine Erweiterung zu nutzen.
Der heimische Abgeordnete: „Der Ankauf zeigt die tiefe Verbundenheit der Firma Grauthoff mit ihrem Heimatstandort Mastholte. Der Rietberger Stadtteil und nicht zuletzt auch die gesamte Stadt erfahren dadurch eine wichtige wirtschaftliche Stärkung.“ Diese dokumentiere sich durch die Investition von rund 20 Millionen Euro in das neue Zargenproduktionswerk.
„Und vor allem freut es mich sehr, auch als langjähriger früherer Bürgermeister Rietbergs, dass hier 40 neue Arbeitsplätze geschafffen werden.“ Auch die heimische Region im Süden des Kreises Gütersloh sei in jüngerer Zeit von Negativmeldungen zu Arbeitsplatzverlusten erschüttert worden. „Da ist es sehr wichtig, dass es solche Betriebe wie die Firma Grauthoff gibt, die gegensteuern und hoffnungsvolle Akzente setzen. Ich kann Wolfgang Grauthoff und seinem Team nur herzlich gratulieren. Für diesen mutigen und zukunftsweisenden Schritt einer solchen großrahmigen Erweiterung wünsche ich den erhofften Erfolg.“
Grauthoff selbst freute sich sehr über den Besuch von André Kuper und betonte, dass es gerade in der heutigen Zeit wichtig sei, auch positive Signale auf dem Arbeitsmarkt zu setzen. In der Diskussion über allgemeine wirtschaftliche Entwicklungen wurde deutlich, dass eine vielfältige Gesetzesvorgabe auf nahezu allen Ebenen und auch die weltwirtschaftliche Situation mittelständischen Betrieben das Leben schwer machten. „Umso schöner ist es, wenn unternehmerischer Mut Zeichen setzt. Das wird auch bei uns Düsseldorf sehr deutlich und sehr positiv wahrgenommen“, so André Kuper.