André Kuper trifft Volker Kauder – Enger Konsens zur Situation im ländlichen Raum

Kauder_5 (2)Gütersloh. „Das war eine hochinteressante Veranstaltung. Volker Kauder hat mir in vielen Dingen aus dem Herzen gesprochen, gerade auch was die Chancen für den ländlichen Raum betrifft.“ So kommentiert André Kuper, Landtagskandidat im Wahlkreis 96 (Langenberg, Verl, Rheda-Wiedenbrück, Schloß Holte-Stukenbrock und Rietberg) seinen Eindruck von der Wahlkampfveranstaltung im Spexarder Bauernhaus. Kauder, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion referierte im voll besetzten Saal zu von der Rot-Grünen-NRW-Landesregierung verursachten Problemen und stellte unter anderem die Verschuldung als einen Themenschwerpunkt in seinen Vortrag.

Ebenso widmete er, der als enger politischer Vertrauter von Bundeskanzlerin Angela Merkel gilt, sein Hauptaugenmerk auf die Situation im ländlichen Raum. „Die Infrastruktur“ verbessern und auf einem guten Niveau zu halten sei ein Minimalziel. Anders als in den großen Metropolen seien die Menschen in den kleinen regionalen Städten und Gemeinden auf ihr Auto angewiesen, sie bräuchten nicht minder funktionierende schnelle Internetverbindungen und vor allem auch eine umfassende gesundheitliche Vorsorge und, bei Erkrankung, Betreuung.

Gerade hier setzt auch einer der Themenschwerpunkte von André Kuper an. „Als Bürgermeister in einer noch immer ländlich strukturierten Kommune, weiß ich genau um die vielfältigen Probleme im Alltag. Ob Rietberg, Langenberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Rheda-Wiedenbrück und Verl, die Problemlagen sind im gesamten Wahlkreis 96 gleich. Landwirte brauchen faire Preise für ihre Erzeugnisse bei fairen Rahmenbedingungen.“ Es gebe eine Vielzahl von Problemlagen im ländlichen Bereich, denen nur eine konsequente zielgerichtete Landespolitik entgegensteuern könne.