01 Mai Landtagskandidat André Kuper besucht Vogelschießen in der Senne
Schloß Holte-Stukenbrock/Senne: „Ich lerne viele neue Menschen kennen und erlebe Festabfolgen und Traditionen, die mir in der Form bisher noch nicht bekannt waren.“ So kommentiert CDU-Landtagskandidat André Kuper die Erfahrungen der vergangenen Tage. Nach der Teilnahme an der Maibaumaufstellung in Verl-Kaunitz, in gemütlicher Atmosphäre am Abend des 30. April, gab es bei zahlreichen weiteren Besuchsterminen in den fünf Kommunen des Wahlkreises 96 für ihn vor allem „viele richtig gute, und herzliche Gespräche. „ Ob Straßen- und Radwegebau oder auch, wie heute besonders der Nationalpark Senne“. „Es gibt eine Vielzahl von Themen auf die mich die Bürgerinnen und Bürger ansprechen. Ich nehme diese Anregungen auf und, wenn es am 13. Mai der Wählerwunsch ist, mit auf einen Weg nach Düsseldorf“, so Kuper, der sich gegen die Pläne eines Nationalpark Senne ausspricht. Am Nachmittag des heutigen Mai-Feiertags stand vor allem die Begegnung beim Vogelschießen mit den Aktiven der St.-Achatius-Schützenbruderschaft Stukenbrock-Senne im Fokus seiner Aufmerksamkeit.
Er und Ehefrau Monika verfolgten gespannt den Wettbewerb am Rande der Gütersloher Kreisgrenze, in unmittelbarer Nähe zur Senne. „Dabei erlebten wir eine für uns ganze neue, aber auch reizvolle Form der Schützentradition“, so André Kuper. In seiner Heimatstadt Rietberg sind in allen sieben Stadtteilen die Schützenfeste zu dreitägigen Großveranstaltungen an nur einem Wochenende zusammengefasst. Eine Abtrennung des Vogelschießens auf zwei Wochenenden vor dem eigentlichen Heimatfest gibt es dort nicht. „Da war es schon sehr interessant zu erfahren, wie sich der Wettbewerb auf diese Weise bei den St.-Achatius-Schützen gestaltet.“ Als weitere Neuigkeit erfuhr das Ehepaar Kuper, dass die Insignien-Schützen automatisch mit im neuen Throngefolge zu finden sind. Eine herzliche, offene Atmosphäre unter den Besuchern entsprach dem gewohnten Bild der Schützenfamilien. „Wenn die Schützen im Bewusstsein ihrer Traditionen feiern, dann tun sie das überall mit dem gleichen Engagement und Vergnügen“, so der Landtagskandidat weiter.