10 Nov Langer Samstag bei André Kuper
Gleich zwei große Besuchergruppen konnte André Kuper am Samstag, dem 08. November im Düsseldorfer Landtag willkommen heißen. Gemeinsam mit seiner Gattin Monika begrüßte der heimische, direkt gewählte Abgeordnete, zunächst die Mitglieder vom Sozialverband des VDK aus dem Kreis Gütersloh, die mit 58 Personen anreisten.
Unter der bewährten Leitung des engagierten Vorsitzenden, Herrn Karl Heinz Asbeck, verfolgte die Gruppe interessiert, wie das Leben ‚Ihres‘ Abgeordneten in Düsseldorf, im Wahlkreis und weit darüber hinaus abläuft. Landtagsführung, Diskussion und gemeinsamer Mittagsimbiss sorgten für ein paar kurzweilige, wie informative Stunden im Kreise der Gleichgesinnten.
Vor allem die Gelegenheit zum Meinungsaustausch im runden Fraktionssaal der CDU nutzen alle Anwesenden ausgiebig. Kein Thema wurde ausgespart und André Kuper informierte über die aktuelle Situation der Flüchtlingsproblematik, er berichtete über die Finanz- und Wirtschaftssituation vom Land NRW, und stellte dabei auch einen Vergleich mit der Situation in den anderen Bundesländern her.
Als ungemein wichtig stellte der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende aber auch die Arbeit und den Einsatz des VDK’s heraus. Diese würdigte er und bedankte sich stellvertretend beim Vorsitzenden Karl Heinz Asbeck, für alle in der Gemeinschaft tätigen: „Im Vergleich zu vielen anderen Ländern, investieren wir viel für sozial Schwache. Doch ist es in unserer, sehr auf Leistung ausgerichteten Gesellschaft gut, dass es die Sozialverbände gibt, damit die Menschen nicht, aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen, an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.“
Die Gesprächsrunde hätte noch lange so fortgeführt werden können, wie einhellig zu vernehmen war. Das bestätigte auch André Kuper: „Sehr gern nehme ich mir, nehmen wir uns, am Wochenende, wenn es möglich ist die Zeit, um Besuchergruppen in Düsseldorf zu begrüßen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Denn, so der ehemalige Rietberger Bürgermeister weiter, „Unverständnis ist oftmals dem Umstand geschuldet, dass die Menschen nicht vollumfänglich informiert sind. Diese Samstage dienen dem Verständnis und der Vermittlung von Fakten. Und dafür setze ich gern meine Samstage ein, sofern ich nicht andere Termine habe, zu Klausurtagungen, Messen oder als Referent bei anderen Fraktionen in andere Städte eingeladen bin.“