Neu bewiesen: Land NRW lässt die Städte und Gemeinden bei der Finanzierung der Flüchtlingskosten im Regen stehen

Wenn es neuer Beweise bedurfte dann sind die nunmehr gegeben. Die Rot-Grüne Landesregierung lässt die Kommunen bei der Bewältigung der Flüchtlingsprobleme im Regen stehen.

Die Rheinische Post, Focus Online, Westfälische Nachrichten, Die Welt und viele weitere Medien berichteten in dieser Woche über das Ergebnis einer weiteren „Kleinen Anfrage“ des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, MdL André Kuper. Der direkt gewählte Abgeordnete aus dem südlichen Kreis Gütersloh hatte in der Anfrage die neuesten Zahlen, Daten und Fakten zur Flüchtlings- und Asylproblematik angefordert. Die Landesregierung lieferte jetzt die Daten.

Einige Medienberichte, sowie die Kleine Anfrage (Drs 16/3040) und die Antwort der Landesregierung (Drs 16/7915) nebst landesweiter kommunalscharfer Zahlen sind hier nachfolgend als pdf-Dateien downloadbar:

Die Kleine Anfrage 3040 (Drs. 7756) des Abgeordneten André Kuper vom 16.01.2015 zu den kommunale Flüchtlingskosten

Antwort der LReg. vom 17.02.2015 (Drs. 7915) auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Kuper zu den Flüchtlingskosten

Rheinische Post 20150213 In NRW leben 42.842 Flüchtlinge mehr

Die Welt vom 13. Februar 2015 – Flüchtlingskosten – Kommunen bekommen weniger Geld als ihnen zusteht,

Focus Online 13.02.2015 NRW Kommunen erhalten deutlich zu wenig Geld für Flüchtingskosten,

Westfälische Nachrichten 20150213 Kommunen bekommen weniger Geld als ihnen zusteht