Sportheim Berglage – Bürgermeister André Kuper: „Alle gemeinsam haben etwas Gelungenes geschaffen“

Rietberg. „Die Stadt hat ein großes Sanierungsprogramm für die Sportheime aufgestellt. Und sie machen besonderen Sinn wenn alle so wie hier mit den Fußballern des TuS Viktoria geschehen  auch gemeinsam an einem Strang ziehen. Diese Maßnahme ist dank des Zusammenwirkens aller wirklich gelungen.“ Bürgermeister André Kuper lobte am Samstagabend am Rande einer kleinen Feierstunde im Sportheim Berglage, was in den vergangenen Monaten in Kooperation zwischen der Kickerabteilung und der Stadtverwaltung ausgeführt worden ist. „Es braucht Menschen wie den Abteilungsleiter Ralf Peterhanwahr und sein Team, um ein solches Projekt erfolgreich für alle Seiten durchzuführen. Auch mit den anderen Sportvereinen an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet läuft solch beispielhaftes Zusammenwirken“, so Kuper.

„Es ist eine Menge passiert bei uns“, betonte Peterhanwahr in seiner Begrüßungsrede vor den Vertretern der Verwaltung, des Rates, des Vereins und der ehrenamtlichen Helferschar.  „Dass wir diese Renovierung machen konnten verdanken wir vielen Leuten und natürlich auch unseren Sponsoren. Dank gilt unseren Aktiven für die Eigenleistung die bei der Sanierung eingebracht wurde, besonders unserem Bauleiter Maik Brockschnieder, Martin Vredenburg und Markus Rübbelke“, so der Abteilungsleiter. „Und vor allem danken wir natürlich auch der Stadt, die finanziell diese Arbeiten in der sächlichen Leistung möglich gemacht hat. Die Mitarbeiter der Verwaltung haben uns immer gut, schnell und unbürokratisch unterstützt.“ Für die Überarbeitung der Heizungsanlage wurden 7.200 Euro investiert, der Austausch von Fenstern und Türen kostete rund 8000 Euro, die Arbeitsleistungen übernahm der Sportverein in Abstimmung mit der Verwaltung. Während der Sommerpause werden in den Duschanlagen noch Lüftungsanlagen für ein Volumen von rund 14.000 Euro eingebaut. „Ähnliche Maßnahmen haben wir auch am Sportheim Mastholte in enger Verbindung mit den Vereinsverantwortlichen durchgeführt“, betonte Bürgermeister André Kuper. Bei den Rot-Weißen standen die Sanierung der Toilettenanlagen für 14.000 Euro und der Austausch der Heizungsanlage für 10.000 Euro an. Die Stadt übernahm 90 Prozent der Kosten. Und auch in weiteren Sportheimen im Stadtgebiet stehen im laufenden und im nächsten Jahr weitere Arbeiten an, unter anderem der Einbau von Lüftungsanlagen in den Sportheimen Druffel und Bokel.