Von der Ems nach Düsseldorf: André Kuper MdL begrüßte die Tollitäten aus Mastholte, Rheda-Wiedenbrück und Neuenkirchen beim Närrischen Landtag 2017

„Das ist stets einer der Termine, auf den ich mich besonders freue“, so begrüßte am heutigen Valentinstag der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, André Kuper, ganz besondere Gäste in der Landeshauptstadt. Zur Traditionsveranstaltung „Närrischer Landtag“ waren die amtierenden Prinzenpaare der KKGN Neuenkirchen, der KG Helü und  des AKC Mastholte mit Begleitung erschienen. In Begleitung des Präsidenten der KKGN Dieter van Pels feierten Thomas und Mechtild Hesse mit Dr. humoris causa Stefanie Stukemeier im Landtagsgebäude mit jecken Vertretern aus allen Regionen Nordrhein-Westfalens. Ebenso zeigten sich die AKC-Tollitäten Werner Eickhölter und Martina Tellenbrock und das Stadtprinzenpaar der KG Helü aus Rheda-Wiedenbrück, Anja und Alexander Westermann beeindruckt vom bunten Treiben in den Regierungsräumen. Zum einen gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm, zum anderen aber auch die Gelegenheit zu vielen Gesprächen. „Es ist erstaunlich und spannend, wie vielfältig zwischen Eifel und Weserbergland der Fasching gefeiert wird. Das hätten wir nicht gedacht“, so die Gäste aus den beiden Emsstädten. „Jede Region hat ihre ganz eigene Tradition.“ Der Dank der Besucher aus dem Südkreis Gütersloh  galt dem direkt gewählten heimischen Landtagsabgeordneten André Kuper, der die Teilnahme ermöglicht hatte. Anders als in früheren Legislaturperioden sind mittlerweile die Plätze sehr begrenzt.

„Es war schön zu sehen, mit welchem Engagement unsere jecken Gäste unsere beiden Städte im Närrischen Landtag vertreten haben. Dass wir den Karneval als jahrhundertealtes Brauchtum weiterhin unterstützen, ist immens wichtig. Er verbindet Menschen und verbreitet Freude. Ich wünsche allen Jecken in den kommenden 14 Tagen bis zum Aschermittwoch viel Spaß und vor allem unseren Tollitäten Gesundheit, damit sie gut durch die heiße Phase der jecken Tage kommen“, erklärte André Kuper und bemerkte zudem: „Hoffen wir, dass in diesem Jahr das Wetter mitmacht, damit nicht wieder alle Aktiven um den Höhepunkt, die großen Rosenmontagszüge, gebracht werden.“