André Kuper gibt Finanzausschuss-Vorsitz ab und übernimmt neue Funktionen im Beirat des CDU-Landesvorstandes und im Landesvorstand der KPV

Von Rietberg an der Ems nach Neuburg an der Donau
Von Ostwestfalen nach Oberbayern:
André Kuper gibt Ausschussvorsitz im Deutschen Städte- und Gemeindebund ab –
Neuwahl in den Kommunalbeirat der Landesvorstandes der  CDU und in den Landesvorstand der KPV NRW

Wechsel im Vorsitz – OB Bernhard Gmelin mit Frau Hermine – MdL André Kuper mit Frau Monika

Greifswald/Düsseldorf/Rietberg Auf der kürzlich in Greifswald stattgefundenen Finanzausschusssitzung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes gab der langjährige Rietberger Bürgermeister André Kuper den Vorsitz des Gremiums ab. Aufgrund seiner Wahl in den Landtag ist die Neubesetzung notwendig geworden.

André Kuper wurde im März 2010 einstimmig in das Amt des Ausschussvorsitzenden gewählt, nachdem er bereits seit 2004 Mitglied des Finanzausschusses auf Bundesebene war. Ebenfalls seit 2004 leitete André Kuper bereits den Finanzausschuss im nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebund.

Durch die Wahl Kupers in den Landtag im Mai dieses Jahres wurde in beiden Gremien die Neubesetzung erforderlich. „Nach so vielen Jahren im Bundesfinanzausschuss scheide ich  mit einem lachenden aber auch einem weinenden Auge aus. Ich freue ich mich allerdings, nun auf anderer Ebene meine Energie und meine Sachkunde als kommunalpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für die Kommunen in unserem Land einzubringen und die Position der Fraktion in kommunalpolitischen Fragen maßgeblich mitzubestimmen.“

Im Vorsitz des Finanzausschusses des Deutschen Städte- und Gemeindebundes folgt ihm nun mit Dr. Bernhard Gmehling der Oberbürgermeister der Stadt Neuburg an der Donau, welcher auf der Tagung in Greifswald einstimmig in dieses Amt gewählt wurde. André Kuper wird auf ausdrücklichen Wunsch des NRW-Städte- und Gemeindebundes im dortigen Präsidium verbleiben.

Durch seine Funktion als kommunalpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion liegt André Kupers Augenmerk nunmehr stärker auf der Arbeit in der „CDU-Familie“ in Nordrhein-Westfalen. So wurde er jüngst in den neuen Kommunalbeirat des Landesvorstandes der CDU-NRW und in den Landesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU berufen.

Die KPV NRW ist der Zusammenschluss der CDU-Mitglieder in kommunalen Vertretungskörperschaften und soll durch bessere Verzahnung und Vernetzung helfen, die Grundsätze und Ziele der CDU NRW in der Kommunalpolitik umzusetzen. Durch den neugeschaffenen Kommunalbeirat der CDU NRW will die Landespartei ebenfalls für eine verbesserte Kommunikation zwischen kommunalen Mandatsträgern, Landtagsfraktion und Landespartei sorgen.