28 Okt Zwei Vereine aus Rheda-Wiedenbrück erhalten Fördermittel für Modernisierung ihrer Sportanlagen
In diesen Tagen gibt es auch gute Nachrichten. Eine solche überbringt der direkt gewählte Landtagsabgeordnete André Kuper (CDU) an die Sportlerinnen und Sportler zweier Vereine in Rheda-Wiedenbrück: „Ich freue mich sehr, dass der Tennis-Club am Schloss und der Ländliche Zucht-, Reit- und Fahrverein Reckenberg-Wiedenbrück Fördermittel aus dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten und damit der Großteil der Kosten abgedeckt ist. Insgesamt fließen mehr als 66.000 Euro Landesmittel nach Rheda-Wiedenbrück. Das ist ein richtiges und wichtiges Zeichen, dass wir als Landesregierung besonders in diesen wirtschaftlichen schwierigen Zeiten an der Seite der Vereine und des Sports stehen.“
Der Tennis-Club am Schloss möchte mit der Landesförderung die Dächer des Vereinsheims sowie des Geräteschuppens modernisieren. Außerdem sollen die Abflusskanäle instandgesetzt werden. Die Gesamtkosten betragen 40.376 Euro, davon übernimmt das Land 36.338 Euro. Etwas mehr als 35.000 Euro soll die Modernisierung der Reithalle des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Reckenberg-Wiedenbrück kosten. Diese Maßnahme wird mit 30.590 Euro aus Landesmitteln bezuschusst. Mit dem Förderbescheid können die Vereinsverantwortlichen mit den Arbeiten beginnen.
Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat. Das Gesamtvolumen beträgt 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren, den die rot-grüne Vorgängerregierung aufgebaut hat. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen“, erklärt André Kuper.